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Der Schwerpunkt von KIK liegt in der Anwendung poröser Sinterkunststoffe, deren Entwicklung und Produktion im eigenen Hause erfolgt. Bei Sinterkunststoffen wird überwiegend Polyethylen eingesetzt.
• Filtration | • Adsorption | • Fluidisierung | • Begasung | • Schalldämpfung | • Speichern | • Dosieren
Platten 1.000 x 1.000 mm, Dicke 1 bis 20 mm
Rohre Durchmesser 5 bis 300 mm Wanddicke 1-20 mm
Formteile nach Kundenspezifikation
Aus Halbzeugen werden bedarfsgerecht Elemente für kundenspezifische Anwendungen konfektioniert.
Für Anforderungen, die über die Eigenschaften poröser Sinterkunststoffe hinausgehen, bietet KIK Alternativen in Glas, Keramik und Metall an. Hierbei kooperiert KIK mit auf diesen Gebieten spezialisierten Firmen.
Die Gründung erfolgte 1993 im Saarbrücker Innovations- und Technologiezentrum durch Dipl.-Ing. Alfons Kessler. 1998 erfolgte der Umzug nach Kleinbittersdorf, um den gestiegenen räumlichen Anforderungen an Büro, Labor und Produktion gerecht zu werden.
Seit 2001 ist KIK nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.
Produziert werden in Kleinbittersdorf poröse Sinterkunststoffe aus den Werkstoffen PE, PP und PTFE.